Der Klimawandel verlangt mit Nachdruck neue Lösungen für die Architektur. Gleichzeitig jedoch gilt Vieles, was bislang selbstverständlich war, auch in der Architektur als fraglich und wenig zukunftstauglich. Das Klima-Forum am 14. November in München stellt in diesem Zusammenhang die heikle Frage nach Ressourcen.
MÜNCHEN 14. NOVEMBER, AB 15:30 UHR
Der Klimawandel verlangt mit Nachdruck neue Lösungen für die Architektur. Gleichzeitig jedoch gilt Vieles, was bislang selbstverständlich war, auch in der Architektur als fraglich und wenig zukunftstauglich. Das Klima-Forum am 14. November in München stellt in diesem Zusammenhang die heikle Frage nach Ressourcen: Welche Baumaterialien sind für eine Architektur mit reduziertem ökologischem Fußabdruck geeignet und welche müssen wir meiden? Wie wollen wir mit wertvollen Ressourcen umgehen, welche Grundlagen brauchen wir, um sie in Zukunft häufiger einzusetzen und mehr zu schätzen? Diese Fragen werden wir gemeinsam mit Gästen im Showroom unseres Partners USM diskutieren. Sandra Gnigler von Mia2 Architektur aus Linz, Sophie Kotter von Boltshauserarchitektur München und Andrea Klinge von der Fachhochschule Nordwestschweiz tauschen ihre Erfahrungen und Perspektiven mit uns aus. Moderiert wird das Panel von Sandra Hofmeister, Chefredakteurin von Detail und Thomas Dienes von USM.
Wir laden sie herzlich ein, ab 16 Uhr in München oder digital dabei zu sein. Die Plätze vor Ort sind begrenzt, bitte melden Sie sich an. Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg mit 1 UE, von der Architektenkammer Berlin mit 2 UE und von den Architektenkammern NRW und Hessen je mit 2 Fortbildungspunkten anerkannt. Die Liste der teilnehmenden Architektenkammern wird fortlaufend aktualisiert.